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Bücher über Hallstatt

Autorenbild: Gerhard ZaunerGerhard Zauner

Aktualisiert: 19. Juli 2024

...und wie man sie bekommt.



Viele Bücher sind bei https://www.zvab.com billiger.

Dort ist links ein Feld zur genaueren Suche, was man halt will,

Bücher oder Magazine und Zeitschriften usw.

Wenn man auf diesen Link klickt, kommt man gleich zur Buchsuche.


Jetzt ein paar Empfehlungen, von Büchern, die es dort gibt:


Die Anfänge der Arbeiterbildungsvereine in Oberösterreich

Es gibt darin ein längeres Kapitel über Hallstatt und Goisern. Ein Buch über die Geschichte der Arbeiterbildungsvereine. Es fängt aber viel früher an, wie z.B.:

Die Bergknappen sandten 1797 eine Bittschrift nach Wien; Kaiser Franz ordnete eine Untersuchungskommision ab. Die beiden Herren, Graf Aichold und Oberamtsrat Panzenberger, ließen aber einfach alles beim alten. Eine zweite Bittschrift, 1799 der Hofkommision in Wien überreicht und in scharfem, fast revolutionärem Tone gehalten, war unterschrieben von den drei Hallstättern: Bergzimmerknecht Josef Pfandl, Maurer Georg Engl und dem evangelischen Schullehrer Josef Hinterer. Josef Pfandl überbrachte die Bittschrift dem Grafen Aichold und sagte unter anderem: "... Es wird hierzulande ebenso werden wie in Frankreich, und es geht in Wien schon so zu, daß kein Bürger mehr auf seine Majestät aufmerke..."

Daraufhin wurden die drei Unterzeichner der Bittschrift wegen der darin vorkommenden Ausfälle der Verleumdung und des versuchten Aufruhrs für schuldig erkannt und den Gerichten übergeben. Allein Josef Pfandl saß 388 Tage im Kerker in Ort bei Gmunden, bis ihm der Ausbruch gelang. Von Heimweh getrieben, irrte er im Ausland umher und schrieb im November 1800 ein Bittgesuch nach Wien, man möge ihm die Rückkehr gestatten. Schlechten Gewissens, und weil in Hallstatt sich wirklich die ganze Arbeiterschaft für Pfandl einsetzte, befürwortete die Hofkammer das Bittgesuch beim Kaiser, und der gewährte die Bitte.

Das Buch handelt von dem Hallstätter Josef Roth, der gegenüber vom Bergfried wohnte.

Er war der Offiziersdiener (Pfeifendeckel) von Georg Trakl und war dabei, wie Trakl als Apotheker im Feldspital, gleich hinter der Front im ersten Weltkrieg, die Verwundeten mit Morphium versorgte. Später war Josef Roth der einzige, der Erde in sein Grab geworfen hat.


Franz Kain hat ihm ein literarisches Denkmal gesetzt. Eine Buchauszug befindet sich auf dieser Webseite bei der Kultur.

Mir gefallen die Bücher von Franz Kain. Sie handeln oft über die Geschichte von Goisern in der Zwischenkriegszeit mit viel Naturbeschreibungen aus seiner Zeit als Holzknecht. Er war einer der ersten, die über diese Zeit geschrieben hat.

Viele Bücher von ihm erschienen im "Verlag der Provinz".

Auch dort gibt es sie zu kaufen.

von Kastner Eduard

Der Roman spielt kurz nach 1600, nur das erste Drittel in Hallstatt auf der Panzlbrücke. Er hat etwas von einem Heimatfilm, sie spielen viel Zither und jodeln oft. Dann flüchten sie vor der Gegenreformation nach Spanien. Obwohl 1938 erschienen, ist die Geschichte nicht reaktionär, trotz dieses Zeitungsberichtes...

Ich habe den Morton in Verdacht, dass der seine Finger im Spiel gehabt hat. Seine Publikationen und Bücher kann man auch auf Zvab finden.

Hansjörg Zauner aus Obertraun hat sehr viele Bücher geschrieben.

ein bekanntes ist Jolly.

Es machte Avantgardeliteratur​, Foto und Videokunst.

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